Geplante Notfälle?

Natürlich kann man die nicht planen, nicht wirklich. Wenn man sich aber auf sie vorbereiten will, dann muss man eben doch etwas ähnliches tun. Die Trainer, Kinder und Jugendlichen haben das getan. Sie haben bei der Firma “Fire and Safety Training UG” in Elsfleth an einem Sicherheitstraining teilgenommen. Früh übe sich, wer sich sicher auf dem Wasser bewegen will. Und wo kann man sich besser vorbereiten als dort, wo auch die Profis geschult werden. Es sollte auch ein Erste-Hilfe Anteil dabei sein, der leider ausfallen musste, weil der Kursleiter selbst krank war. Dafür gab es ersatzweise eine Feuerlöschübung/-vorführung.

Da ein solches Unterfangen aufwändig und daher nicht ganz billig ist, haben sich unsere Trainerinnen und Trainer bemüht, Drittmittel einzuwerben. Was ihnen auch gelungen ist. Wir bedanken uns herzlich bei den Sponsoren: bei der Lotto-Sport-Stiftung, beim Stadtsportbund Delmenhorst und bei der Stadt Delmenhorst.

Außerdem haben sich noch Spender gefunden, die den Teilnehmern je einen Hoodie vermacht haben. Mit entsprechenden Aufdrucken der Spender, der ausrichtenden Firma und der Ochtumjugend selbst. Die sehen dann so aus:

Da der Schreiber selbst nicht dabei war, folgt hier als Seite 2 ein ausführlicher, lesenswerter und informativer Bericht aus berufener Feder/Tastatur, nämlich der der Trainerin, die die Organisation auf sich genommen hat. Wofür ihr ebenfalls gedankt sein.

2 Kommentare

  1. Moin tosoom👋
    Beinhart würde ich sagen! Respekt…
    Peter d2te ( der selbst diese Tortur mitgemacht hat)

  2. …eine super Einrichtung – finde ich ganz toll und äußerst lobenswert!!!
    Eine unschätzbar wertvolle Möglichkeit die Realität, die Gefahr – so gut wie es geht – nachzubilden!
    Und dann in dieser Situation zurechtzukommen – und sich vorzustellen, wie es sein könnte, so oder so ähnlich!!!

    Absolut spitzenmäßig

Kommentare sind geschlossen.