Der Tag davor
Sonnig, Warm. So gar nicht aprilhaft. Der Vortag des „großen Ereignisses“. Unser Nachbarverein wird mit uns gemeinsam Kranen, darum sind dieses Jahr nicht nur ausreichend Traktoren, sondern auch ausreichend geübte Treckerfahrer dabei. Das Bereitstellen der Boote klappt mit viel mechanischer Unterstützung und relativ wenig Handarbeit problemlos und zügig. Und sogar ohne „St.Veit-Zeit“, d.h. ohne mindestens eine Viertelstunde früher anzufangen als vereinbart!.



Der „große“ Tag
Der Tide wegen ist der Kran zu einer nahezu unchristlichen Zeit bestellt. (Sagt man ja so, auch wenn man’s nicht so mit der Kirche hat.) Sieben Uhr morgens!
Es ist sonnig, der HImmel ist klar und blau. Und es ist kalt. Auch für 7 Uhr und Anfang April – richtig kalt oder auch saukalt.
Dafür klappt alles gut, keine Zwischenfälle, keine Probleme, kein Stress und ein zügiger Ablauf der ganzen Aktion. Alle Boote sind im Wasser, alle waren zufrieden, auch der „Kranarbeiten-Kordinierungsbeauftragte“.
Es war sogar noch Zeit, den Steg für die Jugendboote aus dem Altarm zu holen und an der Steganlage fest zu machen.






Im Anschluss gab es auch noch einen geselligen Teil mit Würstchen vom Grill und mitgebrachten Salaten, bereitgestellt und gegrillt von den großen Vereinsmitgliedern.

Und Waffel, gebacken von den „kleinen“.

Die das Angebot noch um ein paar Schmuckstücke bereichert haben.
