Stege 2024, die Vierte

Es war ein kalter … – Na klar, immer noch.

Alles war gut organisiert und vorbereitet. Nicht nur gut, sehr gut, vortrefflich, musterhaft. Der Verein ist den beiden Arbeitsdienstleitern – wir haben zur Zeit zwei davon, die teilen sich die Aufgaben. Und die machen das wirklich toll.

Also: Stege hoch, alte Tonnen raus, neue Auftriebskörper alias schwarze Tonnen rein, mit Umreifungsbändern (die Dinger heißen wirklich so) sichern, Platten drauf, der Nächste bitte.

Alles, was sich maschinell unterstützen ließ, wurde auch maschinell unterstützt – die Platten sind auch ganz schön schwer und schlecht mit der Hand zu bewegen.

Der Brückensteg wird mehr Auftrieb erhalten, damit er nicht allzu sehr an seinem Nachbarn hängt. Der ist besonders belastet, weil die nicht ganz leichte Zugangsbrücke zur Steganlage auf ihm aufliegt.

Und dann gibt es da noch einen Sonderfall: Unseren „Rentnersteg“. Eigentliche das Reserve-Stegelement, das aber zur Partyplattform ausgebaut wurde. Darf auch von Nicht-Rentnern genutzt werden. Da liegen andere Platten drauf, durch die nichts hindurch fallen kann. Die man dafür aber auch schlecht anfassen und anheben kann, weil keine Löcher drin sind. Geht nur in Handarbeit.

Der „Rentnersteg“ liegt längseits des neu bestückten Stegabschnitts, muss also auch „ertüchtigt“ werden, damit er die gleiche Höhe hat und nicht die Nachbarn schief zieht.

Wie der Chronist erfahren hat, wurde dank guter Vorbereitung und Organisation das ganze Unternehmen, also der Alle-Mann-und Frau-Einsatz, an einem Tag nahezu abgeschlossen. Natürlich auch dadurch, dass wir beim letzten Mal einiges dazu gelernt haben und das dieses Mal umgesetzt wurde.

Es läuft!


Unser besonderer Dank gilt denen, die uns bei diesem Vorhaben unterstützen: