Bei Sonnenaufgang ging es los – Mitte Februar ja nicht soo früh, aber immerhin. Der Bagger kam und ein beträchtlicher Teil Stegelemente wurde wieder dahin befördert, wo sie eigentlich hin gehören: ins Wasser.
Mit kleiner Mannschaft und schwerem Gerät also. Leider lagen sie nicht ganz in der richtigen Reihenfolge an Land, und leider verschwand beim Wegwischen des Reifs von den Schildern mit den Nummern teils auch gleich die Nummer. Was dann die Sache etwas spannender machte. Und uns die Erkenntnis brachte, dass wir wohl andere, winterfestere Schilder brauchen.
“Catering” zwischendurch, nach Art des Hauses “St.Veit” gab es auch, dieses mal gespendet von Lars, der Geburtstag hatte.
Und als (fast) alle renovierten Elemente im Wasser waren, haben wir auch noch ein paar weitere heraus gehoben – alle gleichzeitig passen gar nicht auf den Platz.
Zum krönenden Abschluss hat das Geburtstagskind auch noch ein Mittagessen spendiert. Was aber der Chronist nicht im Bilde festgehalten hat. Einerseits nicht nett – andererseits fotografieren ja aber auch schon genug Leute ihr Essen und stellen es dann ins Netz. Etwas, dessen Sinn sich mir sowieso noch nie erschlossen hat.